Verkehrsrechtsschutzversicherung

Die Verkehrsrechtsschutzversicherung ist eine sinnvolle Ergänzung zum herkömmlichen Versicherungsschutz, den man als Autofahrer in Form einer Haftpflichtversicherung oder auch Teil- bzw. Vollkasko besitzt. Mit einer Kfz Rechtsschutz kann sich der Fahrzeughalter (Fahrer) in Unfall- oder Schadenssituationen auf einen rechtlichen Beistand verlassen, ohne diesen aus eigener Tasche bezahlen zu müssen.

Rechtsschutzversicherung

Vergleich ausgewählter Rechtsschutztarife
  • günstiger Verkehrsrechtsschutz
  • Empfehlung: Vollständiger Rechtsschutz für alle Bereiche
  • namhafte Versicherer
  • 24h Online-Antrag

Unser Versicherungsmakler-Service

  • kostenloses + individuelles Angebot
  • mehrere Rechtsschutzversicherungen zur Auswahl
  • Vertragsabschluss ohne Vertreter-/Hausbesuch
  • ohne zusätzliche Kosten zum Versicherungsbeitrag

Ist eine Kfz-Rechtsschutzversicherung sinnvoll?

Zahlreiche Situationen im Verkehrsalltag belegen, dass Unfälle und Schadensvorgänge nicht immer eindeutig zu klären sind. Wie schnell ist ein Unfall passiert und der Unfallgegner macht sich aus dem Staub? Dann bleibt man unweigerlich auf dem Schaden sitzen. Wird der Unfallgegner gefunden, so heißt das noch lange nicht, dass man auch zu seinem Recht bzw. zum Schadenersatz kommt. Kostenintensive Prozesse vor Gericht sind dann fast unvermeidlich.

Oft kommt es auch zu mangelnden oder zweifelhaften Schadensregulierungen, so dass gerichtliche Auseinandersetzungen nicht mehr weit entfernt sind. Mit dem Abschluss einer Kfz-Rechtsschutzversicherung wird ein großes Spektrum an gerichtlichen und anwaltlichen Kosten übernommen. Unbestritten ist, dass die Konsultation eines Anwalts oder die Verhandlung vor einem Verkehrsgericht richtig Geld kostet. Deshalb ist es sinnvoll, wenn man eine gute Versicherung im Hintergrund hat, die die Kosten trägt oder sich wenigstens daran beteiligt.

Autos hatten schon immer ihren stolzen Preis und Reparaturen waren noch nie günstig. Allein deshalb macht eine Verkehrsrechtsschutzversicherung Sinn. Schon die leichtesten Parkrempler verursachen an vielen PKW`s Kosten im drei- oder vierstelligen Bereich. Damit Sie sich das Geld vom Verursacher holen und nicht noch die Prozesskosten tragen müssen, schließen Sie am besten einen Kfz-Rechtsschutz ab.

Wo bekommt man einen guten Rechtsschutz?

Grundsätzlich hat man als Versicherungsnehmer zwei Möglichkeiten, einen umfassenden Rechtsschutz für sämtliche Verkehrssituationen zu erhalten. Zum einen bieten Kfz-Versicherungen selbst entsprechende Tarife an. Das setzt voraus, dass das Kfz auch dort versichert ist. Eine Alternative zeigen klassische Rechtsschutzversicherungen, die unabhängig von der Kfz-Versicherung einen Verkehrsrechtssschutz anbieten. Dabei können Sie nicht nur ein Kfz, sondern mehrere PKW`s (z.B. alle Fahrzeuge in der Familie) rechtsschutzversichern.

Günstige Rechtsschutzversicherung

Mit unserem Makler-Service bieten wir Ihnen Rechtsschutzversicherungen von verschiedenen Versicherungsgesellschaften an. Um Ihnen das passende Angebot machen zu können, benötigen wir ein paar Angaben und Ihre Wünsche. Kontaktieren Sie uns bitte über das Formular.

    Rechtsschutzversicherung

    Angaben zum Versicherungsschutz:




    Persönliche Angaben:








    Ihre Anschrift / Wohnsitz:




    Erreichbarkeit über Email und Telefon:



    *Pflichtfeld

    Ein Service von versichert.io

    SSL-gesicherte Datenübertragung.

    Welche Kosten werden übernommen?

    Welche Kosten durch den Vertrag einer Verkehrsrechtsschutzversicherung explizit übernommen werden, lässt sich sowohl in der Art wie auch in der Höhe der abgeschlossenen Deckungssumme vor dem Vertragsabschluss individuell festlegen. Ein solcher Vertragsschluss empfiehlt sich dabei nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Unternehmen und Speditionen, denen je nach Branche weitreichende Sach- und Vermögensschäden entstehen können.

    Wie man die Verkehrsrechtsschutzversicherung richtig nutzt

    Sollte es zu einem Unfall mit dem eigenen Fahrzeug kommen, der nicht eindeutig geklärt werden kann, ist über die Nutzung der Rechtsschutzversicherung nachzudenken. Dies gilt sowohl für die Situation, dass sich der Unfallpartner uneinsichtig bezüglich eines von ihm erzeugten Unfalls zeigt, ebenso bei der vermeintlich falschen Beschuldigung durch den Unfallpartner, dass man selbst die Schuld an den entstandenen Schäden tragen würde. Über den entsprechenden Sachverhalt sollte man zunächst seinen Versicherer in Kenntnis setzen. Danach empfiehlt es sich, einen Rechtsanwalt mit dem Spezialgebiet Verkehrsrecht aufzusuchen und die Chancen zu erörtern, die in der gegebenen Situation vor einem Verkehrsgericht anzunehmen sind. Das weitere Vorgehen ist dann mit dem Rechtsanwalt zu besprechen.